Für den Erwerb der Vollversion (Lizenz) von moDiag ultimate benötigen wir die Seriennummer Ihres OBD2 Interfaces (des Steckers). Laden Sie die Testversion von moDiag ultimate herunter und installieren Sie sie. Der Setup- und Aktivierungsassistent der Software wird Ihr Interface finden und die Seriennummer auslesen.
Diese Seriennummer geben Sie zusammen mit Ihrem Vor- und Nachnamen in unserem Shop ein. Klicken Sie dann auf den Paypal-Button und sie werden zu Paypal weitergeleitet, wo Sie die Zahlung abschliessen können.
Nach erfolgter Zahlung erhalten Sie automatisch von uns Ihren Produkt-Key mit dem Sie die Software zur Vollversion machen können, indem Sie ihn im Setup- und Aktivierungsassistenten eingeben.

Für den Erwerb der Vollversion (Lizenz) von moDiag expert benötigen wir die Seriennummer Ihres OBD2 Interfaces (des Steckers). Laden Sie moDiag express herunter und installieren Sie es. Verbinden Sie mindestens einmal mit Ihrem OBD2 Interface. Klicken Sie dann in moDiag express auf die Schaltfläche "Upgrade zu expert...". Dort wird die Seriennummer angezeigt. Diese Seriennummer geben Sie in unserem Shop ein. Klicken Sie dann auf den Paypal-Button und sie werden zu Paypal weitergeleitet, wo Sie die Zahlung abschliessen können.
Nach erfolgter Zahlung erhalten Sie automatisch von uns Ihren Aktivierungsschlüssel mit dem Sie die Software zur Vollversion machen können, indem Sie ihn unter "Upgrade zu expert..." eingeben.

Sie können unsere Produkte natürlich auch per Vorkasse erwerben. Bitte schreiben Sie uns kurz über das Kontaktformular an. Wir senden Ihnen dann umgehend die Zahlungsinformationen zu.

Einige Interfaces müssen ans Fahrzeug angeschlossen werden, damit moDiag die Seriennummer auslesen kann. moDiag speichert die Seriennummer dann dauerhaft ab. D.h. nach dem Auslesen der Seriennummer können Sie moDiag vom Fahrzeug trennen, und den Aktivierungsprozess an einem Ort durchführen, wo Ihr Rechner über Internetzugang verfügt.

Wenn Ihr Rechner, auf dem moDiag expert installiert ist, über Internetzugang verfügt, holt sich der Aktivierungsassistent den Schlüssel automatisch von unserem Server. Klicken Sie dazu auf "Aktivieren". Vergewissern Sie sich, dass eine Interface-Seriennummer angezeigt wird. Klicken Sie dann auf "Weiter" und dort auf "Aktivieren".
Wenn Ihr Rechner NICHT über Internet-Zugang verfügt, klicken Sie einfach auf den folgenden Link, der sie zu unserer Aktivierungsseite leitet, wo Sie Ihren CD-Key und die Interface-Seriennummer eingeben können. Sie erhalten dann Ihren Aktivierungsschlüssel angezeigt.

Die bestehende Aktivierung kann auf ein neues Interface übertragen werden - das alte Interface kann dann nicht mehr mit der Software verwendet werden! Gehen Sie wie folgt vor:
moDiag ultimate

• Schliessen Sie das neue Interface an den Rechner an.
• Starten Sie moDiag und klicken Sie auf "Verbinden"
• moDiag wird melden, dass die Seriennummer des Interfaces nicht zur Aktivierung passt
• Beantworten Sie die Frage, ob die neue Seriennummer gespeichert werden soll, mit "Ja"
• Folgen Sie den Anweisungen des Setup- und Aktivierungsassistenten bis er eine neue Lizenz von unserem Server geladen hat

moDiag expert
Laden Sie hier eine Anleitung zum Wechsel des Interfaces herunter und folgen Sie den Anweisungen in der Anleitung.

moDiag ultimate
Windows XP (ServicePack 3), Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10

moDiag expert
Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 (mit aktuellen Updates!).
Hinweis: Neuere Interfaces können jedoch nicht unter Windows 2000 betrieben werden, da dieses Betriebssystem nicht den notwendigen USB-Support anbietet. Darunter fallen auch die in unseren Paketen angebotenen Interfaces OBD-DIAG 4000 und Scandevil!

Das .NET Framework 4.0 ist eine Softwarekomponente von Microsoft, die die Basis für die Ausführung von moderner .NET-Software wie moDiag ultimate bildet. Diese Komponente ist in Windows ab Version 8 integriert. In Windowsversionen davor muss diese Komponente nach-installiert werden, damit Software, die darauf basiert, lauffähig ist. Dies muss nur bei der ersten Installation von .NET 4.0-Software auf dem Rechner einmalig geschehen. Danach steht die Komponente allen .NET 4-Softwares zur Verfügung.

Die Treiber der USB-Interfaces stellen dem Betriebssystem einen sogenannten "virtuellen COM-Port" zur Verfügung, über den moDiag dann das Interface ansprechen kann. Wenn kein COM-Port gefunden wurde ist meistens der Treiber des Interfaces nicht korrekt installiert worden.
Schauen Sie in so einem Fall zunächst im Windows-Gerätemanager nach, ob Sie dort den Eintrag mit dem Namen Ihres Interfaces finden. Ist dort ein gelbes Ausrufezeichen zu sehen, ist der Treiber nicht korrekt installiert worden. Steht hinter dem Interfacenamen jedoch ein "(COMx)" (x ist dabei eine beliebige Zahl), so ist dies der COM-Port, der in moDiag eingestellt werden muss, damit es das Interface ansprechen kann.

Wenn Sie ein Interface haben, welches den KK/L-Modus unterstützt (z.B. OBD-DIAG 4000), so ist sehr wahrscheinlich dieser Modus gewählt. Dann kann moDiag expert das Interface nicht erkennen.
Stellen Sie bei der Verwendung von moDiag expert sicher, dass der OBD2-Modus des Interfaces eingestellt ist. Beim OBD-DIAG 4000 bedeutet das, dass die ROTE LED leuchten muss! Wenn dort die grüne LED leuchtet, kann moDiag das Interface nicht erkennen. Zum Umschalten des Modus, halten Sie die Taste auf dem Interface solange gedrückt, bis die rote LED blinkt. Lassen Sie dann die Taste los - die rote LED leuchtet dann dauerhaft.

moDiag ist eine OBD-2-Software. Damit ist moDiag auf die durch Normen standardisierten Kommunikationsprotokolle angewiesen, die hersteller-übergreifend das Auslesen von abgasrelevanten Daten und Fehlercodes erlauben. Diese genormten Protokolle wurden in der EU für Benziner ab Typzulassung 2000 bzw. Erstzulassung 01/2001 und für Dieselfahrzeuge ab Typzulassung 2003 bzw. Erstzulassung 01/2004 verbindlich eingeführt. Daher kann man prinzipiell sagen, dass diese Fahrzeuge mit moDiag auslesbar sind.
Eine (unvollständige) Liste von Fahrzeugen, die OBD 2 unterstützen und somit auch mit moDiag auslesbar sind, findet man im Internet unter:
http://www.blafusel.de/misc/obd2_scanned.php

Nein! Dies ist prinzipbedingt mit OBD-2-Soft- und Hardware nicht durchführbar. Grund: OBD-2 ist ein über alle Fahrzeughersteller genormter Satz von Kommunikationsprotokollen, der sicherstellen soll, dass die Fahrzeuge die gültigen Abgasvorschriften einhalten und bei abgasrelevanten Fehlern auch durch freie Werkstätten diagnostizierbar sind. Die Serviceintervall-Anzeige hat nichts mit Abgasrelevanz zu tun. Es gibt daher keinen einheitlichen Befehl zum Zurücksetzen der Anzeige (anders als zum Zurücksetzen der Motor-Kontroll-Leuchte MKL oder MIL).

Nein! Dies sind keine abgasrelevanten Steuergeräte, die verpflichtet sind die genormten und über die Hersteller einheitlichen OBD-2-Protokolle zu unterstützen. Siehe auch Antwort zu „Serviceintervallanzeige“.

OBD2-Software wie moDiag kann nur Fehler anzeigen, die vom Fahrzeug auch im OBD2-Speicher abgelegt worden sind. Dies ist üblicherweise bei abgasrelevanten Fehlern des Motorsteuergeräts und evtl. des Getriebesteuergerätes der Fall. Für Fehler in anderen Steuergeräten wie ABS, Klima, Airbag etc. verfügt jedes Fahrzeug über andere Speicherorte, die nicht genormt sind - daher wird für solche Fehler immer hersteller-spezifische Soft-/Hardware benötigt.

Weil der Fahrzeughersteller offensichtlich die anderen Sensoren für das Auslesen via OBD-2 gesperrt hat. moDiag fragt das Fahrzeug bei der Verbindungsaufnahme über einen genormten Befehl ab, welche Sensoren es auslesen lässt. Basierend auf dessen Antwort wird die Sensortabelle in moDiag aufgebaut. In den OBD-2-Normen sind nur wenige Sensoren/Parameter als obligatorisch vermerkt. Alle anderen sind zwar genormt, aber es ist den Herstellern freigestellt, diese per OBD-2 anzuzeigen. Gerade bei Fahrzeugen, die in der Einführungsphase der OBD-2 in der EU gebaut wurden (2000,2001,2002 bei Benzinern), kommt es daher vor, dass manchmal nur ein oder zwei Sensoren auslesbar sind. Es gibt sogar Fahrzeuge, die eine leere Sensor(PID)-Tabelle zurückmelden. TIP: In solchen Fällen KANN es helfen, in der Sensordaten-Tabelle von moDiag das Häkchen bei „Nur als unterstützt gemeldete Sensoren abfragen“ zu entfernen. Die Sensortabelle baut sich dann neu auf mit allen theoretisch abfragbaren Sensoren. Diese können dann auch vom Fahrzeug abgefragt werden. In den meisten Fällen wird das Fahrzeug jedoch nicht antworten (Anzeige: „Error“).